Assoziative Wortbilder

leben von der Rezeption des Betrachters. Sie sind keine Abbilder oder Hinweise, bedürfen auch keiner Entschlüsselung sondern sind Anregungen die kein bestimmbares Ziel haben, sondern Umwege, wie sich nachträglich herausstellen wird. Sie können Spielräume eröffnen, es gibt eine Nähe zum Witz, der die Dynamik der Gegensätze liebt.

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